SIKO Gegenaktionen 2025

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Aufruf zu Protesten gegen die NATO-Sicherheitskonferenz

Friedensfähig statt kriegstüchtig!

Aufruf des Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz 2025

Demonstration und mehr am 15. Februar 2025 in München

Vom 14. bis 16. Februar 2025 findet die „Münchner Sicherheitskonferenz“ statt. Wieder treffen sich Waffenhändler, Konzernchefs, Kriegsstrategen, Militärs und Politiker aus aller Welt im Hotel Bayerischer Hof. Dabei geht es ihnen nicht um die Sicherheit und das friedliche Zusammenleben der Menschen, sondern um ihre eigenen Machtpositionen und die Sicherung des Kapitals.

Die außenpolitische Doktrin der USA zielt darauf ab, ihre Stellung als einzige militärische Supermacht aufrechtzuerhalten. Sie fordert die Durchsetzung von US-Interessen ohne Rücksicht auf internationale Organisationen, Normen und Verträge, unter frühzeitigem Einsatz militärischer Gewalt. Die NATO koordiniert und bündelt die militärischen Fähigkeiten ihrer Mitgliedsstaaten und fungiert als Instrument des globalen Machterhalts.

Die noch immer bestehende globale Vorherrschaft des Westens wird zunehmend in Frage gestellt. Sie resultiert aus der imperialistischen Aufteilung der Welt in den zurückliegenden Jahrhunderten. Diese ermöglichte die uneingeschränkte Ausbeutung menschlicher Arbeitskraft und den Zugriff auf natürliche Ressourcen; sie ist die Quelle unermesslichen Reichtums. 0,1 % der Weltbevölkerung besitzen heute 80 % des weltweiten Kapitals. Statt sich ihrer historischen Verantwortung zu stellen und Reparationen zu leisten, wird das imperiale Erbe mit ökonomischer Macht und militärischer Gewalt behauptet. Seit 2022 fanden 28 Kriege und bewaffnete Konflikte statt. Massaker, Zerstörungen, das Elend der Geflüchteten, Hass, Terror und Genozide sind an der Tagesordnung.

Meinungsfreiheit verteidigen – keine Kriminalisierung der Friedensbewegung!

Die Bundesregierung missbraucht die berechtigte Angst vor Krieg in der Bevölkerung, um den Wunsch nach Frieden durch die Militarisierung der Gesellschaft zu ersetzen. Pistorius will uns alle kriegstüchtig machen. Die Bundesregierung greift einmal mehr nach deutscher Hegemonie in Europa. Ihr propagandistisches Narrativ ist, dass die europäischen Nachbarn nach „deutscher Führung“ lechzen. Auf der politischen Agenda steht die Wiedereinführung der Wehrpflicht, Zwangsmaßnahmen gegen Deserteure, das Bundeswehrgesetz, die Präsenz der Bundeswehr in Schulen und Universitäten und die Indienststellung der Wissenschaft für die Rüstungsindustrie.

Nein zu US-Raketen in Deutschland – verhandeln statt schießen!

Unter Ausschluss der Öffentlichkeit verabredete der Bundeskanzler bei der letzten Münchner Sicherheitskonferenz die Stationierung US-amerikanischer Mittelstreckenraketen in Deutschland. Dieses Vorhaben stört das friedliche Zusammenleben der Völker und verstößt gegen Artikel 26, Absatz 1 des Grundgesetzes. Es handelt sich um Angriffswaffen, mit denen im Rahmen der NATO US-amerikanische Erstschlagskapazitäten für einen Enthauptungsschlag gegen Russland installiert werden sollen. Sollte es zu einer militärischen Konfrontation zwischen der NATO und Russland kommen, wäre deren Einsatz der Beginn des Dritten Weltkriegs, der auch das Ende menschlichen Lebens auf unserem Planeten bedeuten würde; und zwar nicht nur wegen des Einsatzes von Atombomben und anderen Massenvernichtungswaffen. Die Verwendung künstlicher Intelligenz entfesselt eine neue Dimension der Kriegsführung, die sich menschlicher Kontrolle entzieht.

Die Friedensbewegung verurteilt die Ausweitung der NATO sowie die Ignoranz und Komplizenschaft der Bundesregierung gegenüber dem Leid aller unterdrückten Völker von Palästina über den Sudan, Jemen, den Libanon bis zum Kongo und vieler weiterer Länder. Wir verurteilen jeden Versuch, Konflikte militärisch zu lösen, denn in keinem dieser Kriege oder Völkermorde geht es um Verteidigung, sondern immer um Machtzuwachs und territoriale Zugewinne. Die Bombardierung der Zivilbevölkerung und ihre Vertreibung verletzen das humanitäre Völkerrecht. Wir sind gegen den Krieg in der Ukraine, gegen den Genozid in Gaza und im Libanon und gegen den Krieg und die ethnischen Säuberungen der Türkei in Nord- und Ostsyrien (Rojava – Westkurdistan). Die anhaltenden militärischen Angriffe des NATO-Partners Türkei auf die Kurden und ihre Besatzungspolitik müssen als Kriegsverbrechen betrachtet und verurteilt werden! – Die Angriffe der Türkei verstoßen gegen das Völkerrecht! Der anhaltende Genozid und die Enteignungen, Unterdrückung und Gewalt gegen die Palästinenser durch Israel und seine Besatzungspolitik seit 1948 stellen ebenfalls einen kontinuierlichen Verstoß gegen das Völkerrecht und die Menschenrechtskonvention dar. Die Lieferung von Rüstungsgütern in alle Kriegsgebiete muss sofort beendet werden! Die Waffen müssen schweigen, es muss verhandelt werden.

Soziales rauf, Rüstung runter!

Statt kriegstüchtig muss die Gesellschaft friedensfähig werden! Dazu gehört die Ächtung des wiedererwachenden Nationalismus, Rassismus und der Kriegstreiberei. Die für die Aufrüstung ausgegebenen Mittel fehlen dort, wo wirklich gesellschaftlicher Bedarf besteht, beispielsweise bei der Bekämpfung von Kinderarmut. In Deutschland wächst jedes fünfte Kind in Armut auf. Damit zeigen die Herrschenden, mit welcher Skrupellosigkeit sie gesellschaftlichen Reichtum vernichten. Mit der Aufblähung des Rüstungsetats muss Schluss sein; die Erreichung des Zwei-Prozent-Ziels gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. Steuergelder gehören dorthin, wo sie gebraucht werden: in die Sozialsysteme, die Gesundheitsversorgung, das Bildungssystem, in den Klima- und Artenschutz und den Ausbau öffentlicher Infrastrukturen.

Immer mehr Waffen und Waffenexporte verschärfen und verlängern Kriege. Sie führen zu immer mehr Opfern, zu Hunger und Zerstörung. Stattdessen braucht es die Zusammenarbeit zwischen den Staaten, starke Vereinte Nationen und eine Wiederbelebung der OSZE.

Die militärische Abschottung der reichen Staaten ist Ausfluss einer besitzstandswahrenden und rassistischen Asylpolitik. Diese lenkt von den zentralen Problemen und Ursachen gesellschaftlicher Konflikte ab und spielt den Neofaschisten in die Hände. Die Friedensbewegung verteidigt das Recht auf Asyl und die Gleichbehandlung aller Geflüchteten. Die Menschenrechte sind unantastbar.

Unsere Forderungen sind:

  • Waffenstillstand und Verhandlungen zur Beendigung aller Kriege!
  • Keine Waffen in die Ukraine, nach Israel und in die Türkei!
  • Stopp aller Waffenexporte!
  • Für einen gerechten Frieden im Nahen Osten!
  • Keine Unterstützung des Genozids in Palästina durch die Bundesregierung!
  • Schutz der Zivilbevölkerung und Einhaltung des humanitären Völkerrechts!
  • Keine Zusammenarbeit mit Kriegsverbrechern und Völkermördern!
  • Kriegstreiber vor Gericht!
  • Keine Stationierung von Mittelstreckenraketen in Deutschland!
  • Keine nukleare Teilhabe!
  • Keine Beteiligung an Kriegen und keine Auslandseinsätze der Bundeswehr!
  • Straffreiheit für Whistleblower!
  • Bleiberecht für Kriegsdienstverweigerer und Deserteure!
  • Nein zur Wehrpflicht!
  • Bundeswehr raus aus Schulen und Universitäten!
  • Geld für Bildung, Soziales, Umwelt- und Klimaschutz!
  • Abrüstung statt Aufrüstung!
  • Soziales rauf, Rüstung runter!
  • Gegen die europäische Abschottungspolitik!

Wir brauchen Ihre Unterstützung:
Bringen Sie sich bei unseren Protesten ein und/oder unterstützen Sie uns mit einer Spende.


Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz

www.sicherheitskonferenz.de oder www.antisiko.de


Unterstützungserklärungen: hier per Webformular
(Die Unterstützungen auf antisiko.de und hier auf sicherheitskonferenz.de werden synchronisiert)

UNTERSTÜTZUNGS-BEITRÄGE:
Einzelpersonen: 30 Euro, Klein-Gruppen: 50,- Euro, größere Organisationen: 70,- Euro - oder mehr
BÜNDNIS-KONTO:
Michaela Amiri, IBAN: DE37 7007 0324 0067 2261 00 BIC: .. Stichwort: SIKO 2025

Unterstützung auch per E-Mail: gegen@sicherheitskonferenz.de - bitte angeben: als Einzelperson / als Organisation
Links zum Aufruf: Webseite, oder als PDF.

Unterstützer_innen 2025

Hier sind die bisherigen Unterstützer_innen für den
Aufruf 2025 des Aktionsbündnisses gegen die NATO-Sicherheitskonferenz aufgeführt.

ORGANISATIONEN:

Antikriegsbündnis Aachen • Arbeitergeschwister Berchtesgadener Land • Arbeitergeschwister München und Oberbayern • Augsburger Friedensinitiative (AFI) • BSW Unterstützer Erding-Ebersberg • BürgerInnen gegen den Krieg im Landkreis Ebersberg • DFG-VK Bochum/Herne • DFG-VK Gruppe Augsburg • die "anticapitalistas" das rote songduo, Ovelgönne • DIE LINKE Landesarbeitsgemeinschaft Frieden Baden WürttembergDIE LINKE Landesverband Baden WürttembergDIE LINKE Landesverband Bayern, MünchenDie Linke MünchenDiEM25 und MERA25 MünchenDKP Bezirk BayernDKP MünchenDKP MünsterDKP Parteivorstand, Essen • Essener Friedensforumethecon Stiftung Ethik & Ökonomie, Berlin • Feministische Partei DIE FRAUEN, Berlin • Frauen für den Frieden – Finnland • Friedensbündnis Karlsruhe • Friedensinitiative Bad Tölz - Wolfratshausen • Friedensplenum Bochum • Gesellschaft Kultur des Friedens, Tübingen • Gruppe B.A.S.T.A., Münster • Hamburger Forum für Völkerverständigung und weltweite Abrüstung e.V.Informationsstelle Militarisierung e.V. Tübingen • ISO / Stützpunkt Oberhausen • Kommunistische Partei Deutschlands (KPD), Berlin • LabourNet Germany, Berlin • MC Kuhle Wampe Region BÖS • MERA25 - Gemeinsam für Europäische Unabhängigkeit, Berlin • MLPD (Marxistisch-Lenistische Partei Deutschlands) Bayern, Nürnberg • Münchner Bündnis gegen Krieg und RassismusMünchner Bürgerinitiative für Frieden und Abrüstung (BIFA)Münchner FreidenkerMünchner FriedensbündnisNeue Friedensbewegung gegen Faschismus und KriegPazifistInnen - DFG-VK Gruppe MünchenProjektgruppe Münchner Sicherheitskonferenz verändern e.V., München • SDAJ, München • Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend - SDAJStreetOps Music, Malching • VVN-BdA LandshutWerkstatt für Annäherung und Dialog HamburgYa-Basta-Netz

PERSONEN:

Zübeyde Akmese, München • Bo Alvberger, Ängelholm, Schweden • Inge Ammon, Fürstenfeldbruck • Hagen Battran, GEW, Heuweiler • Florian Baum, Eichenried • Angelika Beier, Bielefeld • Helmut und Jutta Beilfuß, Wettin-Löbejün • Robert Beyer, Sozialpädagoge, Suhl • Karl Bihn, Dudenhofen • Karin Binder, Karlsruhe, ehem. MdB DIE LINKE • Helga Böhme, Berlin • Ulrich Boje, Berlin • Kora Brandner, Elsteraue • Werner Brock, Dresden • Peter Bubenberger, Dortmund • Elwis Capece, Karlsruhe, Landessprecher. Die Linke, BaWü • Claudia Castigliego, Bern (CH) • Christiane Chromow-Thiart, Rotenburg • Helmut Ciesla, Hirschberg • Klaus Dick, Ravensburg • Helga Döring-Kles, Mitglied des Friedensbüros Hannover und von ver.di • Dorothe Dreher-Kausche, Unterhaching • Viktor Durnick, Berlin • Franz Egeter (DFG-VK Augsburg) • Ursula Epple, München • gerd fleischmann-lenz-Lenz, Laichingen • Hans-Georg Frieser, Sprecher des gewerkschafts- und kulturpolitschen AK der ver.di Senior*innen, München • Matthias Gast, München • Dr. Ulrich Gausmann, Landau • Rolf-Achim Georg, Berlin • Susanne Gerstenberg, Laholm, Schweden • Prof. Dr. Bernhard Gill, LMU, München • Martin Gruber, Bad Bayersoien, Berufsschullehrer in Pension • Andreas Gutschke, Leipzig • Karl-Dieter Hahn, Nürnberg • Doris Heinkel, Unterpleichfeld • Eckhard Hempel, Rentner, Schwarzenberg • Günter Herbig, Walddorfhäslach-Pliezhausen, VdK Ortsverband • Gerhard Herpich, Planegg • Dr. Heßke, Dresden • Ulrike Hintsches, Karlsruhe • Arno Hopp, Bremen • Philipp Huck, Sozialarbeiter, Kaufungen • Gerhard Jüttner, Tamm • Dieter Kaltenhäuser, Breisach • Marlene Kilian, Gera • Ulrike Klaus, Königshain-Wiederau • Ludger Klein-Ridder, Vortstandsmitglied DIE LINKE KV GÜTERSLOH • Barbara Kleine, Attac Köln • Michael Knischka , Sievershagen • Karin Erika Kühn-Patzelt, Nürnberg, Mittelfr (Altenfurt) • Dieter Lachenmayer, Stuttgart • Christoph Madarasz, Hamburg • Klaus Maennel, Oppach • Patric Mayer, Frankfurt am Main • Martha Metzger (VVN-BdA Augsburg) • Dagmar Mijat, Nürnberg • Ursula Moser-Rasetti, Pfungstadt • Thomas Müller, Karlsruhe • Mike Nagler, KPD, Leipzig • Margit Natterer, Berlin • Veit Noll, Rechtsanwalt und Schriftsteller, Salzwedel • Hans-Joachim Patzelt, Nürnberg, Mittelfr (Altenfurt) • Ulrich Peschel, Bad Belzig • Werner Peter, Berlin • Christian Pries, Lübeck • Ralf Prüfer, Weißenfels • Werner Rauch, Langenbach • Joachim Reitz, Eltmann/Main, Betriebsrat • Ramona Rösch, München • Ludwig Rucker, Aindling • Adelheid Rupp, Rechtsanwältin, Tuntenhausen • Sonja Ryll, Emden • Erwin von Saint Paul, München • Dr. Jeffrey Schevitz, Beatrice Altman-Schevitz, Trauchgau, MAPC Webmaster • Margarete Schicht, Mönkeberg • Wolfgang Schlenzig, Berlin • Lili Schlumberger-Dogu, München • Karl-Heinz Schmidt, Helmstedt, BSW • Sabine Schröder, Lützen • Regina Sommer, Berlin • Siegfried Späth, Ulm • Uwe Stoll, Wenzlow • Tanja Stopper, friedenunddiplomatie.de, Kempten • Lydia und Thomas Trüten, Esslingen am Neckar • Jürgen Usbeck, Tambach-Dietharz • Heinz Michael Vilsmeier, Journalist, Dingolfing • Anete Wellhöfer, Karlsruhe • Katrin Wessel, Berlin • Helmut Wichert, Berlin • Ines Wichert, Berlin • Hartmut Wihstutz, Hohen Neuendorf, Kinder und Jugendarzt • Bärbel Wihstutz, Hohen Neuendorf, Lehrerin i. R • Karin Wilke, Magdeburg • Marten Wilke , Berlin • Martin Wilke, Magdeburg • Bernhard Wirth, Starnberg • Kurt Wirth, Kempten • Jörg Wolfer, Nürtingen • Vladimir Zakharov, Ravensburg • Sabine Zimmerhäkel, Magdeburgerforth •

4.2.2025 (50/111)
Die Unterstützergruppen sowie -Personen werden hier online aufgeführt, bei Gruppen mit Link, soweit bekannt

Bitte die Spendenüberweisung nicht vergessen (Neues Konto!), diese Beiträge sind die entscheidende Finanzierung der Aktionen! Das Aktionsbündnis benötigt und erhofft reichlich Spenden!
kleinere Gruppen bitte 50.-€, größere 70.-€ oder mehr, Einzelpersonen 30.-€
Spendenkonto: M. Amiri, IBAN: DE37 7007 0324 0067 2261 00, BIC: .., Stichwort: SIKO 2025

Aufruf Unterstützen - Support Form

Zur Unterstützung der Proteste gegen die SIKO 2025 in München - Aufruf als PDF - der Aufruf online

Bitte zunächst auswählen: Als Gruppe/Org. - oder als Einzelperson unterstützen:

Einzelpersonen gerne auch mit Funktionen o.ä.
Bitte ausfüllen, es sei denn es steht in der Gruppenbezeichnung - die Mobilisierung erfolgt überregional!
Konto NEU: Michaela Amiri, IBAN: DE37 7007 0324 0067 2261 00 Stichwort: SiKo 2025
Betrag auswählen oder hier eingeben
Falls ohne Email bitte unbedingt Kontaktmöglichkeit unten angeben.
bei Gruppen/Organisationen
falls ohne Email bitte Adresse oder Tel. angeben

bitte mit dem Knopf unten abschicken - #antisiko

vielen Dank! Bei Fragen: info@sicherheitskonferenz.de
(Die Übernahme in die Unterstützerliste erfolgt nicht automatisch, sondern baldmöglichst von Hand, bitte etwas Zeit einräumen. Die Unterstützungen auf antisiko.de und hier auf sicherheitskonferenz.de werden synchronisiert.
Die Email bzw. Adresse wird nicht veröffentlicht)

Appel 2025 pour l'action contre la SIKO



Soyons capables de Paix plutôt qu'aptes à la guerre !



Appel 2025 de l'Alliance pour l'action contre la « Conférence sur la sécurité » de l'OTAN


La « Conférence de Munich sur la sécurité » se déroulera en Bavière du 14 au 16 février 2025. Marchands d'armes, chefs d'entreprise, stratèges de guerre, militaires et hommes politiques du monde entier se réuniront à nouveau à l'hôtel Bayerischer Hof. Pour eux, il ne s'agit là aucunement de sécurité ni de cohabitation pacifique entre les êtres humains, mais de défendre leurs propres positions de pouvoir et de protéger le capital.
La doctrine de politique étrangère des États-Unis a pour but de préserver son hégémonie de superpuissance militaire. Ne tenant aucun compte des organisations, normes et traités internationaux, elle impose les intérêts américains en recourant prématurément à la force militaire. L'OTAN, en coordonnant et concentrant les capacités militaires de ses États membres, fait office d'instrument servant à maintenir en place la puissance mondiale.

La domination mondiale de l'Occident, toujours actuelle, ne cesse d'être remise en question. Résultant du partage impérialiste du monde au cours des siècles passés, elle a permis l'exploitation illimitée du travail humain et l'accès aux ressources naturelles ; elle est à l'origine d'une richesse incommensurable : 0,1 % de la population mondiale possède aujourd'hui 80 % du capital mondial. Plutôt que d'assumer sa responsabilité historique et de payer des réparations, elle consolide l'héritage impérial grâce à sa puissance économique et sa force militaire. Depuis 2022, pas moins de 28 guerres et conflits armés ont eu lieu : massacres, destructions, détresse des personnes en exode, haine, terreur et génocides sont à l'ordre du jour.

Défendre la liberté d'expression – pas de criminalisation du mouvement pour la Paix !


Le gouvernement allemand se sert de la peur légitime de la guerre qui règne au sein de la population pour remplacer l'aspiration à la paix par la militarisation de la société. Le ministre fédéral de la Défense, Boris Pistorius, veut rendre toute la population allemande apte à la guerre. Une fois de plus, le gouvernement fédéral tend à l'hégémonie allemande en Europe. Son narratif propagandiste consiste à dire que ses voisins européens n'attendent que le « leadership allemand ». À l'ordre du jour politique : le rétablissement du service militaire obligatoire, les mesures coercitives contre les déserteurs, la loi sur l'armée allemande, la présence de l'armée allemande dans les écoles et les universités, et la mise au service de la science en faveur de l'industrie de l'armement.

Non aux missiles américains en Allemagne – négocier au lieu de tirer !


Lors de la dernière conférence sur la sécurité de Munich, le chancelier allemand a convenu, à huis clos, de déployer des missiles américains de moyenne portée en Allemagne. Ce projet déstabilise non seulement la coexistence pacifique des peuples, mais viole l'article 26, paragraphe 1 de la Loi fondamentale allemande. Il s'agit d'armes d'attaque destinées à installer, dans le cadre de l'OTAN, des capacités de première frappe américaines ayant pour but d'établir une frappe de décapitation visant la Russie. Si une confrontation militaire devait avoir lieu entre l'OTAN et la Russie, leur utilisation annoncerait le début de la Troisième Guerre mondiale, qui signifierait également la fin de la vie humaine sur notre planète ; et ceci pas seulement en raison de l'utilisation de bombes atomiques et d'autres armes de destruction massive. L'utilisation de l'intelligence artificielle amorce une nouvelle dimension dans la façon de faire la guerre, qui échappe au contrôle humain.

Le mouvement pour la paix condamne l'extension de l'OTAN ainsi que l'ignorance et la complicité du gouvernement fédéral face aux souffrances de tous les peuples opprimés, de la Palestine au Congo en passant par le Soudan, le Yémen et le Liban, et de nombreux autres pays. Nous condamnons toute tentative de résoudre les conflits par la voie militaire, car aucun de ces conflits ou de ces génocides n'a pour objectif de servir à la défense, mais toujours à amplifier le pouvoir et les gains territoriaux. Les bombardements des populations civiles et leur déplacement forcé violent le droit international humanitaire. Nous sommes contre la guerre en Ukraine, contre le génocide à Gaza et au Liban et contre la guerre et l'épuration ethnique menées par la Turquie dans le nord et l'est de la Syrie (Rojava – Kurdistan occidental). Les attaques militaires incessantes de la Turquie, partenaire de l'OTAN, contre les Kurdes et sa politique d'occupation doivent être considérées comme des crimes de guerre et condamnées ! – Les attaques de la Turquie sont contraires au droit international ! Le génocide persistant et les expropriations, l'oppression et la violence contre les Palestiniens par Israël et sa politique d'occupation depuis 1948 constituent également une violation continue du droit international et de la Convention des droits de l'homme. La livraison de matériel militaire dans toutes les régions en guerre doit cesser immédiatement ! Les armes doivent se taire, des négociations doivent avoir lieu.

Augmenter le social, démonter l'armement !


Plutôt que devenir apte à la guerre, la société doit devenir apte à la paix ! Cela nécessite d'ostraciser le nationalisme, le racisme et le bellicisme qui renaissent. Les moyens consacrés au réarmement font défaut là où il y a un réel besoin social, par exemple dans la lutte contre la précarité des enfants. En Allemagne, un enfant sur cinq grandit dans la pauvreté. Les dirigeants montrent ainsi qu'ils détruisent la richesse sociale sans aucun scrupule. Il faut mettre fin au gonflement du budget de l'armement ; la réalisation de l'objectif de l'OTAN des 2% du PIB doit être jetée aux oubliettes de l'histoire. L'argent des contribuables doit circuler là où il est nécessaire : dans les systèmes sociaux, les soins de santé, le système éducatif, la protection du climat et des espèces et le développement des infrastructures publiques.

IDe plus en plus d'armes et d'exportations d'armes aggravent et prolongent les guerres. Elles entraînent toujours plus de victimes, de famine et de destruction. Au lieu de cela, il est nécessaire d'établir une coopération entre les États, il faut des Nations unies fortes et une relance de l'OSCE.

Le verrouillage militaire des États riches découle d'une politique d'asile raciste et conservatrice .qui détourne l'attention des problèmes essentiels et des causes des conflits sociaux, tout en favorisant les néofascistes. Le mouvement pour la paix défend le droit d'asile et l'égalité de traitement de toutes les personnes en fuite. Les droits de l'homme sont intangibles.

Nous réclamons :

  • Cessez-le-feu et négociations en vue de faire cesser toutes les guerres !
  • Aucune livraison d'armes, ni en Ukraine, ni en Israël, ni en Turquie !
  • Stopper toutes les exportations d'armes !
  • Une paix équitable au Proche-Orient !
  • Le gouvernement fédéral doit cesser de soutenir le génocide en Palestine !
  • Protection de la population civile et respect du droit international humanitaire !
  • Aucune coopération avec des criminels de guerre et des coupables de génocides !
  • Les bellicistes devant la justice !
  • as de déploiement de missiles à moyenne portée en Allemagne !
  • Pas d'implication nucléaire !
  • Pas de participation à des guerres et pas d'interventions de l'armée allemande à l'étranger !
  • Impunité pour les lanceurs d'alerte !
  • Droit à rester pour les objecteurs de conscience et les déserteurs !
  • Non au service militaire obligatoire !
  • Pas d'armée fédérale dans les écoles et les universités !
  • De l'argent pour l'éducation, le social, la protection de l'environnement et du climat !
  • Désarmement au lieu de réarmement !
  • Augmenter le social, démonter l'armement !
  • Contre la politique de verrouillage européenne !







Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz



www.sicherheitskonferenz.de oder www.antisiko.de




Veuillez signer notre appel, s'il vous plaît ! hier per Formulaire web
(La liste des soutiens sera mise à jour en ligne.)

Compte de l'alliance :
Michaela Amiri, IBAN: DE37 7007 0324 0067 2261 00 BIC: .. Code: SIKO 2025





Veuillez prendre en compte notre consensus de l´alliance

Le collectif daction contre la Conférence de sécurité de lOTAN travaille sur la base deantifascisme et soppose fermement aux contenus nationalistes, militaristes, xénophobes, racistes, homophobes, antisémites ou dextrême droite islamophobes. Les groupes qui coopèrent régulièrement et de manière organisée avec des organisations véhiculant les, contenus mentionnés ci-dessus ne peuvent pas être, membres de l'alliance. La lutte pour la paix ,et contre la guerre et larmement est, par nature, internationale. Cest pourquoi nous rejetons vivement les tendances et les déclarations conformément aux orientations idéologiques mentionnées ici, et excluons les personnes et les organisations qui diffusent, les contenus mentionnés ci-dessus par lebiais de mots, décrits ou dimages de nos rassemble-ments. De plus, nous vous demandons de ne pas apporter de drapeaux dÉtats nationaux lors de nos rassemblements.
Nos protestations sont soutenues par des personnes dorigines ethniques, de couleurs de peau, dorientations philosophiques, politiques, culturelles et sexuelles diverses. Aucune dentre elles ne doit être discriminée.
Adopté le 21 novembre 2023 par le collectif d‘action contre la Conférence de sécurité de l‘OTAN

SIKO-Plenum

Zeit: 
Martes, 5. Noviembre 2024 - 19:00

regelmäßige Weiterarbeit für 2025 ...

Veranstalter: 
Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz
Ort: 
EineWeltHaus, Schwanthaler 80

SIKO-Plenum

Zeit: 
Martes, 3. Diciembre 2024 - 19:00

regelmäßige Weiterarbeit für 2025 ...

Veranstalter: 
Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz
Ort: 
EineWeltHaus, Schwanthaler 80

SIKO-Plenum

Zeit: 
Martes, 17. Diciembre 2024 - 19:00

regelmäßige Weiterarbeit für 2025 ...

Veranstalter: 
Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz
Ort: 
EineWeltHaus, Schwanthaler 80

SIKO-Plenum

Zeit: 
Martes, 7. Enero 2025 - 19:00

Erstes Treffen in 2025 -
regelmäßige Weiterarbeit bis zur Demo ...
nun Wöchentlich!

Veranstalter: 
Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz
Ort: 
EineWeltHaus, Schwanthaler 80

SIKO-Plenum

Zeit: 
Martes, 14. Enero 2025 - 19:00

regelmäßige Weiterarbeit in 2025 bis zur Demo ...
nun Wöchentlich!

Veranstalter: 
Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz
Ort: 
EineWeltHaus, Schwanthaler 80

SIKO-Plenum

Zeit: 
Martes, 21. Enero 2025 - 19:00

regelmäßige Weiterarbeit in 2025 bis zur Demo ...
nun Wöchentlich!

Die Arbeitsgruppe zur Protestkette beginnt bereits um 18 Uhr am gleichen Ort!

Veranstalter: 
Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz
Ort: 
EineWeltHaus, Schwanthaler 80, meist Raum 211/212

SIKO-Plenum

Zeit: 
Martes, 28. Enero 2025 - 19:00

regelmäßige Weiterarbeit in 2025 bis zur Demo ...
nun Wöchentlich!

Die Arbeitsgruppe zur Protestkette beginnt bereits um 18 Uhr am gleichen Ort!

Veranstalter: 
Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz
Ort: 
EineWeltHaus, Schwanthaler 80, meist Raum 211/212

SIKO-Plenum

Zeit: 
Martes, 4. Febrero 2025 - 19:00

regelmäßige Weiterarbeit in 2025 bis zur Demo ...
nun Wöchentlich!

Die Arbeitsgruppe zur Protestkette beginnt bereits um 18 Uhr am gleichen Ort!

Veranstalter: 
Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz
Ort: 
EineWeltHaus, Schwanthaler 80, meist Raum 211/212

Bündniskonsens - Kein Platz für völkisch-nationalistische Ideologien ...

Das Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz arbeitet auf antifaschistischer Grundlage und wendet sich entschieden gegen nationalistische, militaristische, völkische, rassistische, homophobe, antisemitische oder rechtspopulistisch-islamophobe Inhalte.
Gruppen, die mit Organisationen, die oben genannte Inhalte vertreten, regelmäßig und organisiert zusammen arbeiten, können nicht Mitglied im Bündnis sein.
Der Kampf um Frieden und gegen Krieg und Aufrüstung ist seinem Wesen nach international. Darum weisen wir Tendenzen und Äußerungen im Sinne der hier genannten ideologischen Richtungen schärfstens zurück und schließen Menschen und Organisationen, die oben genannte Inhalte in Wort, Schrift und/oder Bild verbreiten von unserer Versammlung aus.
Außerdem bitten wir, bei unseren Versammlungen das Mitführen von Nationalstaatsflaggen zu unterlassen.
Unsere Proteste werden von Menschen verschiedenster ethnischer Herkunft, Hautfarbe, weltanschaulicher, politischer, kultureller und sexueller Orientierung getragen. Niemand von ihnen darf diskriminiert werden.

Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz, erneut bestätigt am 10.10.2023, wie im November 2022 (schließt an entsprechende Erklärungen von 2016/2017/2018 an)

Demonstration gegen die NATO-Sicherheitskonferenz 2025

Zeit: 
Sábado, 15. Febrero 2025 - 13:00

Demo und Protestkette 2025
... demnächst mehr


Demonstration und Protest-Kette
gegen die NATO-Kriegstagung

zum Aufruf
Die Auftritte werden auch hier dokumentiert (verlinkt) - soweit verfügbar!

Vorprogramm ab 12:30 Uhr
13:00 Uhr Auftaktkundgebung Stachus/Karlsplatz
Moderation: Wolfgang 'Wob' Blaschka (gh-Video: Reden Stachus)
Bündnisrede Mark (Manuskript) und Matthias (Manuskript), Beitrag fürs Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz
+ Reden Rihm Hamdan (Manuskript) und
Shelly Steinberg (Manuskript) Jüdisch-Palästinensische Dialoggruppe
Jugend Ronja Fröhlich (Manuskript) Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend
Musik: Rockband De Ruam
14:00 Uhr Umzingelung des Tagungsortes der NATO-Kriegs-Strategen
Demonstration (gh-Video: Demo) - über Lenbachplatz, Platz der Opfer des Nationalsozialismus - Odeonsplatz - zum Marienplatz * aus dem Lautsprecherwagen Beitrag der kurdischen Vertreterin Gül Tolay (Text dazu/PDF)
Protest-Kette (mit Münchner Ruhestörung) - über Neuhauser Str. - Kaufingerstr. - zum Marienplatz
15:00 Uhr Schlußkundgebung - Marienplatz
Bühne 13:45h Vorprogramm StreetOps Music (StreetOps-Video)
Moderation: Matthias (gh-Video: Programm Marienplatz)
es sprechen: Clare Daly EU Abgeordnete Irland (Engl.+Übers.)
Jürgen Rose (Manuskript) Ehem. Oberstleutnant
Yanis Varoufakis Früherer griech. Finanzminister (Engl.)
Musik: „Heiter bis Wolkig"

Streckenverlauf (s.o.)
Veranstalter: 
Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz
Ort: 
München ...

Demonstration gegen die NATO-Sicherheitskonferenz

Zeit: 
Sábado, 15. Febrero 2025 - 13:00

Demonstration und Protest-Kette
gegen die NATO-Kriegstagung

zum Aufruf
Die Auftritte werden auch hier dokumentiert (verlinkt) - soweit verfügbar!

Vorprogramm ab 12:30 Uhr
13:00 Uhr Auftaktkundgebung Stachus/Karlsplatz
Moderation: Laura Meschede
Bündnisrede Mark Ellmann Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz
es sprechen: Rihm Hamdan (Palästina spricht)
Gülistan Tolay (kurdische Vertreterin)
José Nivoi (Autonomes Hafenarbeiterkollektiv CALP, Genua)
Mathes Breuer (Rechtsanwalt)
Lühr Henken (Bundesausschuss Friedensratschlag)
Musik: Rockband De Ruam aus Regensburg
14:00 Uhr Umzingelung des Tagungsortes der NATO-Kriegs-Strategen
Demonstration - über Karolinenplatz, Leopoldstraße - Odeonsplatz - zum Marienplatz
parallel Protest-Kette (mit Münchner Ruhestörung) - über Neuhauser Str. - Kaufingerstr. - zum Marienplatz
und am Marienplatz politisches Musiktheater von Streetops Music
15:30 Uhr Schlußkundgebung - Marienplatz
es sprechen: Ronnie Barkan (Aktivist)
Lisa Pöttinger (Offenes Antikapitalistisches Klimatreffen)
Ronja Fröhlich (SDAJ München)
Yanis Varoufakis (Mera)
Agnes Kottmann (Gewerkschaften für den Frieden)
Chris (Academics for Justice)
Musik: TulaTroubles (World/Ska Kollektiv aus München)
Ende ca. 16:30 Uhr

Streckenverlauf (s.o.)
Veranstalter: 
Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz
Ort: 
München Stachus

SIKO-Plenum - anderer Ort!

Zeit: 
Martes, 19. Noviembre 2024 - 19:00

regelmäßige Weiterarbeit für 2025 ...

Achtung, ausnahmsweise nicht im EWH, sondern im KOMM-Treff, Holzapfelstr. 3

Veranstalter: 
Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz
Ort: 
Komm-Treff, Holzapfelstr. 3

Texte, Quellen, Inhalte ...

Materialien zur Mobilisierung

Motive und Vorlagen, vor allem zum Download - und für Eure Webseiten

(In München gibt es die gedruckten Materialien zum Abholen im EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80)
Es gibt Plakate, A4-Flyer (farbig; ebenso PDF-Download) und das Laporello-Faltblatt.


Leporello/Faltflyer
Plakat (auch Download)

Banner SIKO 2025 Protest


Außerdem: Flugblatt AufrufA4 2seitig Farbe: , auch als Kopiervorlage (geht ja auch ohne Farbe)!

letzte Gelegenheit vor dem Bayerischen Hof ..

Zeit: 
Miércoles, 12. Febrero 2025 - 11:00

Bild vom Vorjahr die Vorauskundgebung vor dem Bayerischen Hof ...

letzte Gelegenheit vor dem Bayerischen Hof , bevor der Hotelzugang samt Umgebung für das Wochende abgeriegelt wird.
Heuer am Mittwoch 11 Uhr

Veranstalter: 
Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz
Ort: 
Promenadeplatz

StreetOps Music: Marienplatz Vorprogramm 17.02.2024


...

Danke an Andreas und das ganze StreetOps-Music-Team! ->
s.a. https://www.streetopsmusic.de

Video Antisiko Auftaktkundgebung München Stachus Karlsplatz 17.02.2024


...

(Danke - Gerhard Hallermayer / gh-film)

Video Antisiko Demonstration vom Karlsplatz zum Marienplatz 17.02.2024


...

(Danke - Gerhard Hallermayer / gh-film)

Video Antisiko Schlusskundgebung München Marienplatz 17.02.2024


(Danke - Gerhard Hallermayer / gh-film)

Andreas Zumach: Friedensfähig statt kriegstüchtig

Zeit: 
Lunes, 3. Febrero 2025 - 19:00

Zur aktuellen Lage und den friedenspoltischen Alternativen zur vorherrschenden  Kriegslogik [Foto A. Zumach]]

Bei der militärischen Unterstützung der Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg geht es angeblich um „die Bewahrung des Weltfriedens“. Die Sicherheit „der einzigen Demokratie im Nahen Osten“ und der Schutz vor ihren „terroristischen Feinden“ im Gazastreifen und anderswo gilt parteiübergreifend als „deutsche Staatsraison“.
Rechtfertigen diese hehren Bekenntnisse dann nicht auch die Entsendung von Bundeswehrsoldaten zur Verstärkung der ukrainischen Streitkräfte sowie zur Teilnahme an einer internationalen Sicherheitstruppe zwischen Israel und Palästina?
Oder was sind die Alternativen?
Andreas Zumach ist freischaffender Journalist und Buchautor, war von 1988-2020 Korrespondent am UNO-Sitz in Genf für die Berliner „tageszeitung“ (taz) und weitere Zeitungen, Rundfunk-und Fernsehanstalten und ist Experte für Themen der Sicherheitspolitik, Rüstungskontrolle.
Veranstalter: 
Münchner Friedensbündnis
Ort: 
EineWeltHaus Schwanthalerstr. 80 Großer Saal

Ulrike Eifler: "Gewerkschaften in der Friedensbewegung"

Zeit: 
Jueves, 13. Febrero 2025 - 17:30

U, Eifler 13.2.2025
verdi-München lädt ein zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung: 

Gewerkschaften in der Friedensbewegung

mit Ulrike Eifler, Mitinitiatorin des Aufrufs

„Gewerkschaften gegen Aufrüstung und Krieg“

am Donnerstag, 13.02.2025, 17:30 Uhr

im KKV Hansa-Haus, Großer Saal,

Brienner Str. 39

Eine Diskussion über die Rolle der Gewerkschaften in der Friedensbewegung im Spannungsfeld zwischen Kampf um bessere Arbeitsbedingungen und politischen Kampf gegen Sparhaushalt und Aufrüstung: Kriege, Krisen und Kürzungen:

  • Militärische Sicherheit gegen soziale Sicherheit?
  • Tariflokomotive und Friedenskämpfer?
  • Gewerkschaften in der Friedensbewegung?

siehe auch

Veranstalter: 
ver.di München
Ort: 
Hansahaus gr. Saal Briennerstr. 39

Call of the Action Alliance Against the NATO Security Conference 2025



Capable of peace instead of war-ready!



Call of the Action Alliance Against the NATO Security Conference 2025


Demonstration and more on February 15, 2025 in Munich


From February 14 to 16, 2025, the "Munich Security Conference" will take place. Once again, arms dealers, corporate executives, war strategists, military officials, and politicians from around the world will meet at the Hotel Bayerischer Hof. Their focus is not on the security and peaceful coexistence of people, but on their own power positions and the security of capital.

The foreign policy doctrine of the USA aims to maintain its position as the only military superpower. It demands the enforcement of US interests without regard for international organizations, norms, and treaties, with the early use of military force. NATO coordinates and consolidates the military capabilities of its member states and acts as an instrument of global power maintenance.

The still-existing global dominance of the West is increasingly being questioned. It results from the imperialistic division of the world in past centuries. This division allowed for the unrestricted exploitation of human labor and access to natural resources; it is the source of immense wealth. Today, 0.1% of the world population owns 80% of global capital. Instead of facing their historical responsibility and making reparations, the imperial legacy is asserted with economic power and military force. Since 2022, 28 wars and armed conflicts have taken place. Massacres, destruction, the misery of refugees, hatred, terror, and genocides are commonplace.

Defend freedom of speech - no criminalization of the peace movement!


The federal government is abusing the public's legitimate fear of war to replace the desire for peace with the militarization of society. Pistorius wants to make us all war-ready. The federal government is once again reaching for German hegemony in Europe. Their propagandistic narrative is that European neighbors are thirsting for "German leadership." On the political agenda is the reintroduction of conscription, coercive measures against deserters, the Bundeswehr Act, the presence of the Bundeswehr in schools and universities, and the commissioning of science for the arms industry.

No to US missiles in Germany – negotiate instead of shoot!


Behind closed doors, the Federal Chancellor agreed at the last Munich Security Conference to the deployment of American intermediate-range missiles in Germany. This plan disturbs the peaceful coexistence of peoples and violates Article 26, Paragraph 1 of the Basic Law. These are offensive weapons with which, within the framework of NATO, American first-strike capabilities for a decapitation strike against Russia are to be installed. Should a military confrontation between NATO and Russia occur, their use would be the beginning of World War III, which would also mean the end of human life on our planet; and not just because of the use of atomic bombs and other weapons of mass destruction. The use of artificial intelligence unleashes a new dimension of warfare that is beyond human control.

The peace movement condemns the expansion of NATO as well as the ignorance and complicity of the federal government towards the suffering of all oppressed peoples from Palestine across Sudan, Yemen, Lebanon, to Congo and many other countries. We condemn every attempt to resolve conflicts militarily, as none of these wars or genocides are about defense, but always about gaining power and territorial gains. The bombing of the civilian population and their displacement violate humanitarian international law. We are against the war in Ukraine, against the genocide in Gaza and Lebanon, and against the war and ethnic cleansing by Turkey in northern and eastern Syria (Rojava - West Kurdistan). The ongoing military attacks by NATO partner Turkey on the Kurds and their occupation policy must be viewed and condemned as war crimes! – Turkey's attacks violate international law! The ongoing genocide and the expropriations, oppression, and violence against the Palestinians by Israel and its occupation policy since 1948 also constitute a continuous violation of international law and the Human Rights Convention. The delivery of arms to all war zones must be stopped immediately! Weapons must fall silent, negotiations must take place.

Social up, armament down!


Instead of being war-ready, society must become capable of peace! This includes the denunciation of the reawakening of nationalism, racism, and warmongering. The funds spent on armament are missing where there is a real societal need, such as combating child poverty. In Germany, one in five children grows up in poverty. This shows the ruthlessness with which the ruling class destroys social wealth. The inflation of the defense budget must end; achieving the two-percent target belongs in the trash heap of history. Tax money should go where it is needed: into the social systems, healthcare, education system, climate and species protection, and the expansion of public infrastructure.

More and more weapons and arms exports intensify and prolong wars. They lead to more casualties, hunger, and destruction. Instead, there needs to be cooperation between states, strong United Nations, and a revival of the OSCE.

The military seclusion of wealthy states is a result of a property-preserving and racist asylum policy. This diverts attention from the central problems and causes of societal conflicts and plays into the hands of neo-fascists. The peace movement defends the right to asylum and equal treatment for all refugees. Human rights are inviolable.

Our demands are:

  • Ceasefire and negotiations to end all wars!
  • No weapons to Ukraine, Israel, and Turkey!
  • Stop all arms exports!
  • For a just peace in the Middle East!
  • No support for the genocide in Palestine by the federal government!
  • Protection of civilians and compliance with international humanitarian law!
  • No cooperation with war criminals and perpetrators of genocide!
  • War promoters to court!
  • No deployment of intermediate-range missiles in Germany!
  • No nuclear sharing!
  • No participation in wars and no foreign deployments of the Bundeswehr!
  • Immunity for whistleblowers!
  • Right to stay for conscientious objectors and deserters!
  • No to conscription!
  • Bundeswehr out of schools and universities!
  • Money for education, social affairs, environmental and climate protection!
  • Disarmament instead of armament!
  • Social up, armaments down!
  • Against European policy of isolation!







We need your support: Join our protests and/or support us with a donation.




Action Alliance Against the NATO Security Conference


www.sicherheitskonferenz.de or www.antisiko.de




Statements of Support:
(The support on antisiko.de and here at sicherheitskonferenz.de is synchronized)
SUPPORT CONTRIBUTIONS:
Individuals: 30 euros - or more, Small groups: 50 euros - or more, larger organizations: 70,- Euro - oder mehr
ALLIANCE ACCOUNT:
Michaela Amiri, IBAN: DE37 7007 0324 0067 2261 00 BIC: .. Stichwort: SIKO 2025



Support as well per E-Mail: gegen@sicherheitskonferenz.de -



Capaci di fare la pace invece che la guerra!

Capaci di fare la pace invece che la guerra!

Appello della coalizione contro la “Conferenza sulla sicurezza” della NATO

Demonstration und mehr am 15. Februar 2025 in München

La Conferenza di Monaco sulla sicurezza si terrà dal 14 al 16 febbraio 2025. Ancora una volta, commercianti di armi, capi d'azienda, strateghi della guerra, leader militari e politici di tutto il mondo si incontreranno all'Hotel Bayerischer Hof. Non si preoccupano della sicurezza e della convivenza pacifica dei popoli, ma delle loro posizioni di potere e della tutela del capitale.

La dottrina politica estera degli Stati Uniti mira a mantenere la propria posizione come unica superpotenza militare. Essa richiede l'applicazione degli interessi statunitensi senza tener conto delle organizzazioni internazionali, delle norme e dei trattati, impiegando la forza militare precocemente. La NATO coordina e riunisce le capacità militari dei suoi Stati membri e agisce come strumento per il mantenimento del potere globale.

Il continuo dominio globale dell'Occidente è sempre più messo in discussione. È il risultato della divisione imperialista del mondo negli ultimi secoli. Questo ha permesso lo sfruttamento illimitato del lavoro [umano] e l'accesso alle risorse naturali; è la fonte di una ricchezza smisurata. Oggi, lo 0,1% della popolazione mondiale possiede l'80% del capitale mondiale. Invece di affrontare le proprie responsabilità storiche e di pagare? riparazioni, l'eredità imperiale viene affermata con il potere economico e la forza militare. Dal 2022 si sono verificate 28 guerre e conflitti armati. Massacri, distruzioni, la miseria dei rifugiati, odio, terrore e genocidio sono all'ordine del giorno.

Difendere la libertà di espressione - no alla criminalizzazione del movimento per la pace!

Il governo tedesco sta abusando della giustificata paura della guerra tra la popolazione per sostituire il desiderio di pace con la militarizzazione della società. Il ministro della difesa tedesco Pistorius vuole renderci tutti pronti alla guerra. Il governo tedesco sta ancora una volta afferrando egemonia tedesca in Europa. La sua narrazione propagandistica è che i suoi vicini europei bramano la “leadership tedesca”. L'agenda politica prevede la reintroduzione del servizio militare obbligatorio, misure coercitive contro i disertori, il ‚Bundeswehrgesetz‘ bavarese, che è una legge che promuove una stretta collaborazione tra esercito, scuole e università, la presenza della Bundeswehr nelle scuole e nelle università e la mobilitazione della scienza per l'industria degli armamenti.

No ai missili statunitensi in Germania - negoziare invece di sparare!

In occasione dell'ultima Conferenza sulla sicurezza di Monaco, il Cancelliere federale ha approvato lo stazionamento di missili a medio raggio statunitensi in Germania. Questo piano disturba la coesistenza pacifica delle nazioni e viola l'articolo 26, comma 1, della costituzione tedesco. Si tratta di armi offensive con cui gli Stati Uniti intendono installare la capacità della NATO di attaccare per primi in un attacco di annientamento contro la Russia. In caso di scontro militare tra la NATO e la Russia, il loro uso segnerebbe l'inizio della Terza Guerra Mondiale, che significherebbe anche la fine della vita umana sul nostro pianeta; e non solo per l'uso di bombe nucleari e altre armi di distruzione di massa. L'uso dell'intelligenza artificiale scatena una nuova dimensione della guerra che sfugge al controllo umano.

Il movimento per la pace condanna l'espansione della NATO e l'ignoranza e la complicità del governo tedesco nei confronti delle sofferenze di tutti i popoli oppressi, dalla Palestina al Sudan, allo Yemen, al Libano, al Congo e a molti altri Paesi. Condanniamo qualsiasi tentativo di risolvere militarmente i conflitti, perché nessuna di queste guerre o genocidi si tratta di difesa, ma sempre la conquista di potere e di territori.
I bombardamenti sulla popolazione civile e il suo sfollamento violano il diritto umanitario internazionale. Siamo contro la guerra in Ucraina, contro il genocidio a Gaza e in Libano e contro la guerra e la pulizia etnica della Turchia nel nord e nell'est della Siria (Rojava - Kurdistan occidentale). Gli attacchi militari in corso da parte della Turchia, partner della NATO, contro i curdi e la sua politica di occupazione devono essere considerati e condannati come crimini di guerra!- Gli attacchi della Turchia violano il diritto internazionale! Anche il genocidio in corso e l'espropriazione, l'oppressione e la violenza contro i palestinesi da parte di Israele e della sua politica di occupazione dal 1948 rappresentano una continua violazione del diritto internazionale e della Convenzione sui diritti umani (CEDU). La fornitura di armamenti a tutte le zone di guerra deve essere interrotta immediatamente! Le armi devono essere messe a tacere, i negoziati devono avere luogo.

Su con la spesa sociale, abbasso gli armamenti!

La società deve diventare capace di pace invece che di guerra!Ciò include la condanna del rinascente nazionalismo, del razzismo e della istigazione alla guerra. I fondi spesi per gli armamenti mancano laddove c'è un reale bisogno sociale, ad esempio nella lotta alla povertà infantile. In Germania, un bambino su cinque cresce in povertà. Questo dimostra la spregiudicatezza dei governanti nel distruggere la ricchezza sociale. Il rigonfiamento del bilancio degli armamenti deve cessare; il raggiungimento dell'obiettivo del 2% deve essere consegnato alla spazzatura della storia.

Il denaro delle tasse deve essere destinato a ciò che serve: ai sistemi sociali, alla sanità, al sistema educativo, alla protezione del clima e delle specie e all'ampliamento delle infrastrutture pubbliche.
Un numero sempre maggiore di armi e di esportazioni di armi aggrava e prolunga le guerre. Portano a un numero sempre maggiore di vittime, fame e distruzione. Abbiamo invece bisogno di cooperazione tra gli Stati, di forti Nazioni Unite e di un rilancio dell'OSCE.

L’isolazione militare dei Paesi ricchi è il risultato di una politica di asilo razzista che preserva la proprietà. Ciò distrae dai problemi centrali e dalle cause dei conflitti sociali e fa il gioco dei neofascisti. Il movimento per la pace difende il diritto di asilo e la parità di trattamento di tutti i rifugiati. I diritti umani sono inviolabili.

Le nostre richieste sono:

  • Cessate il fuoco e negoziati per porre fine a tutte le guerre!
  • Niente armi a Ucraina, Israele e Turchia!
  • Stop a tutte le esportazioni di armi!
  • Per una pace giusta in Medio Oriente!
  • Nessun sostegno al genocidio in Palestina da parte del governo tedesco!
  • Protezione della popolazione civile e rispetto del diritto internazionale umanitario!
  • Nessuna cooperazione con criminali di guerra e genocidi!
  • Guerrafondai in tribunale!
  • Nessun stazionamento di missili a medio raggio in Germania!
  • Nessun coinvolgimento nucleare!
  • Nessuna partecipazione alle guerre e nessun dispiegamento all'estero dell’esercito!
  • Impunità per gli informatori!
  • Diritto di soggiorno per gli obiettori di coscienza e i disertori!
  • No al servizio militare obbligatorio!
  • Fuori l‘esercito dalle scuole e dalle università!
  • Soldi per l'istruzione, gli affari sociali, la protezione dell'ambiente e del clima!
  • Disarmo invece di riarmo!
  • Su con la spesa sociale, abbasso gli armamenti!
  • Contro la politica isolazionista europea!

Wir brauchen Ihre Unterstützung:
Bringen Sie sich bei unseren Protesten ein und/oder unterstützen Sie uns mit einer Spende.


Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz

www.sicherheitskonferenz.de oder www.antisiko.de


Unterstützungserklärungen: hier per Webformular
(Die Unterstützungen auf antisiko.de und hier auf sicherheitskonferenz.de werden synchronisiert)

UNTERSTÜTZUNGS-BEITRÄGE:
Einzelpersonen: 30 Euro, Klein-Gruppen: 50,- Euro, größere Organisationen: 70,- Euro - oder mehr
BÜNDNIS-KONTO:
Michaela Amiri, IBAN: DE37 7007 0324 0067 2261 00 BIC: .. Stichwort: SIKO 2025

Unterstützung auch per E-Mail: gegen@sicherheitskonferenz.de - bitte angeben: als Einzelperson / als Organisation
Links zum Aufruf: Webseite, oder als PDF.