SIKO Gegenaktionen München

Plakatwand: Politik unerwünscht ...

Nicht-mit-mir

Plakatwand los!

Politik im Untergrund nicht erwünscht

Die Kampagne Nicht in unserem Namen (siehe auch hier), die sich gegen den Empfang von Kriegsstrategen und Militaristen im Namen aller MünchnerInnen im alten Rathaus im Rahmen der sogenannten Münchner Sicherheitskonferenz am 5. Februar richtet, ist ihre Plakatwand los und das kam so:

SIKO im Bundestag

Mehr als 800.000 Euro werden in diesem Jahr der Münchner Sicherheitskonferenz aus Steuermitteln zur Verfügung gestellt.

Zur "Kleinen Anfrage" liegt nun eine Antwort vor.



Die Bundesregierung stellt im wesentlichen fest, die "Sicherheitskonferenz" ist in ihrem überwiegendem Interesse - und damit ist alles mögliche gerechtfertigt - bis zu den die Kosten für den neuen Webauftritt (dort, nicht hier ;-).

Finanzmärkte, Kunst ...

Kunstaktion

Vollzugsmeldung (28. Januar 2010):

Militärische Sicherung der
COMMERZBANK erfolgreich!



eine Kunstaktion von Wolfram P. Kastner - Günter Wangerin - Institut für Kunst und Forschung1Bei heftigem Schneetreiben haben wir - zwei schwerbewaffnete Soldaten der Deutschen Aktion Bankenschutz -

Krieg dem Krieg

Kran in Laim

Schönes Bild eingetroffen:

In Kürze wird in München wieder die so genannte NATO Sicherheitskonferenz stattfinden. Heute haben wir eine Protestaktion dagegen dokumentiert. An einem Baukran an der S-Bahn-Strecke zwischen Hirschgarten und Laim wurde ein Transparent mit dem Text "Krieg dem Krieg - 6.2. 13:00 Marienplatz" aufgehängt.

Quartiere - Schlafplätze - Pennplatzbörse

Auch 2010 möchten wir den anreisenden Aktivisten Quartiere anbieten, vor allem vom Samstag 6.2 auf Sonntag, 7.2.2009.

Wir sind deshalb an privaten Angeboten interessiert (auch geeignete Gruppenquartiere)

(Quartieranfragen an die gleiche Adresse, klar)

Wir erhoffen alle Art von Privatquartieren - vom Platz für den Schlafsack bis zum Bett. Wir planen Anlaufpunkte der "Pennplatzbörse" am Marienplatz, nach Bedarf. Neue Plätze bitte per Email (pennplatz@sicherheitskonferenz.de) und evtl. Tel. (vorbei)

Wer zum Arzt muß

"Siko-Chef" Ischinger macht Vorschläge zum Gesundheitswesen




Wie in der Münchner Abendzeitung vom 27. Januar 20101 zu lesen war, empfiehlt der Chef der sog. Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, allen, die ihn als Kriegstreiber bezeichnen, zum Arzt zu gehen.

Hintergrund dieses ungewöhnlichen gesundheitspolitischen Vorschlages ist wohl die veröffentlichte Meinung des Bündnisses gegen die sog. Sicherheitskonferenz, dass ein "Kriegstrommler" ist, wer wie Ischinger darauf drängt, mehr Soldaten nach Afghanistan zu schicken, um diese dann besser abziehen zu können, denn mehr Soldaten heißt mehr Krieg.

Demoroute am Samstag

Die Route am Samstag, 6. Februar 2010:

aktualisiert

Zum Beginn die Kundgebung auf dem Marienplatz.

Anschließend führt der Demonstrationszug vom Marienplatz über Viktualienmarkt, Rosental, Sendlinger Strasse Oberanger, Sendlinger-Tor-Platz, Sonnenstraße, Landwehrstraße, Goethestraße, Bayerstraße, Karlsplatz/Stachus, Lenbachplatz, Maximiliansplatz, Brienner Straße zum Odeonsplatz (Wegen zahlreicher Verzögerungen vorgezogener Schluß am Stachus).

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