SIKO Gegenaktionen München

Janvier 2010

Antimilitaristisches Platzkonzert und mehr

Zeit: 
05.02.2010 - 18:00 - 06.02.2010 - 17:45

Freitag, 5. Februar, 18 Uhr, Marienplatz - Beginn doch nicht> vorverlegt!

Kundgebung –
Nicht in unseren Namen –
und Mach mit Antikriegs-Orchester



siehe auch ...

Antimilitaristisches Platzkonzert gegen den städtischen Empfang mit allem, was laut ist: Vom Topfdeckel bis zur Posaune, von der Tröte bis zur Flöte.

Was ist die NATO ...

Zeit: 
28.01.2010 - 19:00 - 29.01.2010 - 18:45

Was ist die NATO und welche Verbrechen begeht sie?



Warum die NATO wen angreift und wie die europäischen Konzerne davon profitieren.

Do, 28. Januar 2010
19 Uhr Ligsalzstr. 8

VA: SDAJ München

Feed the Rich

Zeit: 
03.02.2010 - 18:00 - 04.02.2010 - 17:45

Jubeldemo


Jubeldemo 2010

Mi, 3. Februar 2010
18 Uhr Sendlinger Tor Platz

NATO, Rüstung, Krieg

Zeit: 
01.02.2010 - 00:00 - 23:45

isw-muenchen.de

Ausstellung im EWH


Fotos, Grafiken, Karten und Fakten zu Militarisierung u. Krieg

1. - 28. Februar im EineWeltHaus Schwanthalerstr. 80

isw – Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung

SIKO: Kriegspropaganda - Forum

Claus Schreer

Presseerklärung zur NATO-Sicherheitskonferenz 2010

Die SIKO ein Kriegspropaganda - Forum



Auch wenn Tagungsleiter Wolfgang Ischinger gebetsmühlenartig erklärt, im Bayer. Hof gehe es ausschließlich darum „wie der Frieden auf der Welt gesichert werden kann“ – die bevorstehende "Münchner Sicherheitskonferenz“ wird zum Propagandaforum für den Nato-Krieg in Afghanistan werden. Der Oberbefehlshaber der US-Truppen in Afghanistan McChrystal, NATO-Generalsekretär Rasmussen, US-Sicherheitsberater General Jones, Militärminister Guttenberg und der Präsident der NATO-Marionettenregierung Karsai werden die medienwirksame Veranstaltung dafür nutzen, um der Öffentlichkeit die NATO-Truppenaufstockungen und die Fortsetzung des Krieges als „neue Afghanistan Strategie“ zu verkaufen.

Ischinger selbst gehört zu den Kriegstrommlern.

Kundgebung und Demonstration

Zeit: 
06.02.2010 - 13:00 - 07.02.2010 - 12:45

Samstag, 6. Februar, 13 Uhr, Marienplatz

Internationale Protestkundgebung mit anschließender Großdemonstration



zum Tagungsort der Kriegsstrategen (angemeldete Demonstrationsroute)
Sprecher und Sprecherinnen.


außerdem:
18 Uhr Altes Rathaus: Internationale Friedenskonferenz

Körberstiftung -

Zeit: 
01.02.2010 - 19:00 - 02.02.2010 - 18:45

Körberstiftung -
die Förderung junger KriegstreiberInnen geht in die zweite Runde

Die Körber-Stiftung führt zum zweiten Mal gemeinsam mit der Münchner Sicherheitskonferenz den „Munich Young Leaders Round Table on Security Policy“ durch. Wir informieren über die Absichten und Zwecke der Körber-Stiftung als neuen Teil der Kriegskonferenz.

Mo, 1. Februar 2010
19 Uhr Ligsalzstr. 8

VA: SDAJ München

Pressemitteilung 25.1.2010

Pressemitteilung


Tausende KriegsgegnerInnen werden am 5. und 6. Februar gegen die sogenannte Sicherheitskonferenz in München und gegen die NATO-Kriegspolitik demonstrieren.



90 Organisationen aus München und anderen Städten der Bundesrepublik unterstützen inzwischen den Aufruf zu den Protesten und mobilisieren für die Großdemonstration gegen die NATO-Kriegselite am Samstag, 6. Februar. Auch der Vorstand der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di - München ruft seine Mitglieder dazu auf, sich mit einem eigenen Gewerkschaftsblock an der Großdemonstration zu beteiligen.

Unsere zentrale Forderung heißt: Schluss mit dem Krieg - NATO-und Bundeswehrtruppen raus aus Afghanistan! Das Aktionsbündnis ruft zu Massenprotesten gegen die von der Bundesregierung beabsichtigte Truppen-Aufstockung auf,

Kriegstrommler Ischinger

Kriegstrommler Ischinger

In einem Offenen Brief hat das „Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz“ scharfe Kritik an den Forderungen Wolfgang Ischingers nach einer weiteren Verstärkung der Bundeswehrtruppen in Afghanistan geübt. Damit stelle sich der Chef der „Münchner Sicherheitskonferenz“ an die Spitze der Kriegstrommler unseres Landes.

Mehr Truppen heißt jedoch mehr Krieg mit weiteren Tausenden Toten und Verletzten.

Update: Bei der Kasseler AG Friedensforschung steht auch Ischingers Antwort ...


Offener Brief

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