SIKO Gegenaktionen München

Vernetzung

Rosenheim: Mobilisierungsveranstaltung

Zeit: 
11.02.2017 - 18:00 bis 12.02.2017 - 17:45

Am Samstag, den 11. Februar referiert ein Genosse der Antikapitalistischen Linken München (ALM) über die Münchner "Sicherheitskonferenz" und die Proteste dagegen.
Hierbei wird insbesondere eine antikapitalistische Kritik an der Konferenz formuliert und über den antikapitalistischen Block auf der Demo informiert.

Im Anschluss gibt es natürlich ausreichend Raum für Diskussionen.

Friedensethik – wer setzt sie um?

Zeit: 
18.02.2017 - 18:30

eine Veranstaltung der "Friedenskonferenz"

Podiumsdiskussion zum "Manifest", siehe friedenskonferenz.info

Pulverfass Nahost

Zeit: 
09.02.2017 - 19:30

Pulverfass Nahost
Globale Rivalitäten - regionaler Vormachtkampf
Gibt es einen Weg zum Frieden?

Von der Türkei im Norden bis zum Jemen im Süden stellt der Nahe Osten heute einen nahezu flächendeckenden Kriegsschauplatz dar. Es geht um globale Rivalitäten um die Ressourcen der Region, vor allem um Erdöl und flüssiges Gas. Und um regionale Vormachtkämpfe von der Türkei über Israel bis nach Saudi Arabien und Ägypten.

Fürth: Gemeinsam gegen die NATO-Sicherheitskonferenz

Zeit: 
10.02.2017 - 20:00 bis 11.02.2017 - 19:45

Wir können und wir wollen die SiKo nicht unwidersprochen stattfinden lassen. Wir werden gemeinsam aus Nürnberg nach München fahren und unseren Protest vor Ort zum Ausdruck bringen. Wir werden die SiKo in der Öffentlichkeit demaskieren und zeigen das all die GegnerInnen von Krieg und Ausbeutung nicht alleine sind. Wir sind viele und wir werden mehr. Zeigen wir das auf den Straßen Münchens.

Bei der Veranstaltung könnt ihr euch Busfahrkarten für die gemeinsame Anreise am 18.02. nach München holen.

Presse-Statement von Narges Nasimi

Beitrag von Narges NasimiRefugee Struggle for Freedom
auf der Pressekonferenz


Es gibt Momente, in denen man gezwungen ist, selbstverständliche Dinge immer wieder klären zu müssen. Heute zum Beispiel müssen wir allen erklären, warum wir nach Deutschland gekommen sind.

Der Grund dafür ist, weil unsere Länder von imperialistischen Mächten zerbombt sind, beispielsweise in Afghanistan, Irak, Mali und Syrien. Oder weil die reaktionären Monarchen und Diktatoren in arabischem Raum von Deutschland, Frankreich, USA usw. unterstützt werden, die wiederum als Burg der reaktionären Strömungen in dieser Region die fortschrittlichen Bewegungen bekämpfen.

No NATO - Raus aus dem Kriegsbündnis

Zeit: 
17.02.2017 - 17:00 bis 18.02.2017 - 16:45

Vortrag und Diskussion
mit Inge Höger
Bundestagsabgeordnete für die Partei DIE LINKE, Abrüstungspolitische Sprecherin der Fraktion, Sprecherin Antikapitalistische LINKE

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